Aktueller Vertretungsplan Der Ols

Aktueller Vertretungsplan Der Ols

Pantone Oder Hks

DER URSPRUNG VON PANTONE Das Pantone-Farbsystem wurde 1963 von dem gleichnamigen amerikanischen Unternehmen entwickelt. Das ursprüngliche Ziel lautete, ein Farbangleichungssystem für Modedesigner zu entwickeln. Das Pantone-System weist den Farben eine einheitliche Bezeichnung und eine einheitliche Beschreibung der Farbmischung in verschiedenen Farbräumen zu. Pantone oder hks 6. Die Firma Pantone hat damit ein Verfahren entwickelt, das die einheitliche Reproduktion von Farben fördert. Das Unternehmen hält die Rechte an der Benennung der Farben, nicht aber an den Farbmischungen selbst. SO FUNKTIONIERT PANTONE Pantone nummeriert die einzelnen Farben durch und baut so auch die Farbfächer auf: Pantone 485 ist beispielsweise ein Rot-Ton. Pantone-Fächer sind nicht nur auf Papier, sondern auch auf Kunststoff oder Textilien erhältlich. Deshalb beschränkt sich ihr Einsatz nicht auf die grafische Branche – auch Innenarchitekten und die Textilindustrie setzen Pantone-Farben ein. Für den Papierdruck gibt es verschiedene Fächer für gestrichenes, ungestrichenes oder mattes Papier.
  1. Pantone oder hks 2017
  2. Pantone oder hks 6
  3. Pantone oder hks 2020

Pantone Oder Hks 2017

HKS und Pantone – Farbenspiel mit Schmuckfarben Um farbig zu drucken, stehen die Prozessfarben aus Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (CMYK) zur Verfügung. Darüber hinaus kennen wir viele Farbtöne, die sich aus den Prozessfarben nicht erzeugen lassen. Für die meist als »Schmuckfarben« bezeichneten Nuancen kommen vornehmlich zwei Anbieter in die engere Wahl: HKS und Pantone. Die Farbfächer Beide Hersteller bieten Farbfächer für unterschiedliche Bedruckstoffe an. Damit werden sie dem Zusammenspiel aus Druckfarbe und Art des Papiers gerecht. So sind von HKS standardmäßig die Klassik-Farbfächer K (Kunstdruckpapier) N (Naturpapier) EK (Endlosdruck auf gestrichenem Papier) und EN (Endlosdruck auf Naturpapier) erhältlich. Pantone bietet vergleichbare Standards an. Den Farbtönen beider Hersteller ist gemeinsam, dass sie aus CMYK nicht oder nur annähernd zu erzielen sind. HKS und Pantone drucken - Gut zu wissen. Einige Töne der Farbpaletten lassen sich jedoch vollkommen aus Prozessfarben reproduzieren. HKS 14 entspricht beispielsweise dem Ergebnis aus dem Zusammendruck von 100% Magenta und 100% Yellow auf Kunstdruckpapier.

Pantone Oder Hks 6

Bei den HKS-Farben gibt es ebenfalls verschiedene Fächer für die unterschiedlichen Papiersorten. HKS K für Kunstdruck- bzw. gestrichenes Bilderdruckpapier, HKS N für ungestrichene Naturpapiere, HKS Z für Zeitungspapier HKS E für Endlospapier. Jeder Farbe ist nach einer einheitlichen Systematik eine Farbnummer sowie das Kürzel der jeweiligen Papiersorte zugeordnet. Bei den HKS-Farben wird das Zusammenspiel von Farbmischung und Papier beachtet. Die Zusammensetzung der Farben variiert im Mischverhältnis so, dass die Farbanmutung auf den unterschiedlichen Papieren immer gleich aussieht. Pantone oder hks plus. Vergleicht man am Beispiel des Rot-Tons HKS 13 die entsprechend simulierten CMYK-Werte, erkennt man die Unterschiede: HKS 13 N: 0/70/60/0 HKS 13 K: 0/100/95/0 HKS 13 Z: 0/100/95/0 HKS 13 E: 0/85/90/0. Der Vorteil von Sonderfarben ist die garantiert gleiche Farbanmutung die besonders beim Corporate Design vorausgesetzt wird. Beim herkömmlichen Vierfarbdruck oder Digitaldruck ist das nicht immer gewährleistet, da es zu leichten Farbschwankungen an der Druckmaschine kommen kann.

Pantone Oder Hks 2020

Standardisierte Sonderfarben für die grafische Industrie Mit Hilfe von Layoutprogrammen kann man bei der Herstellung der Druckdaten die Sonderfarben über entsprechende Farbpaletten auswählen. Das weltweit bekannteste Sonderfarbensystem wurde von der Firma Pantone entwickelt. Im deutschsprachigen Raum werden auch die sogenannten HKS-Farben häufig verwendet. Beide Farbsysteme werden auf speziellen Farbfächern dargestellt, wobei es verschiedene Fächer für die verschiedenen Papiersorten gibt. Pantone gliedert seine Farben in Pantone C (coated – gestrichenes Papier), Pantone U (uncoated – ungestrichenes Naturpapier) und Pantone M (matt gestrichenes Papier). Die Zusammensetzung der Farben ist bei Pantone jeweils dieselbe, auf den unterschiedlichen Papieren haben sie jedoch eine unterschiedliche Farbanmutung. Pantone oder hks 2017. Ziel des sogenannten Pantone-Matching-Systems war die Darstellung des jeweiligen Farbrezepts auf den verschiedenen Papiersorten. Nicht, wie beim HKS-Farbsystem, die Abbildung eines vom Bedruckstoff unabhängigen, einheitlichen Farbeindrucks.

Für den Druck von besonders edel wirkenden Drucksachen sowie für die Herstellung von Verpackungen werden oft Sonderfarben verwendet. Diese besitzen zum einen einen hohen Wiedererkennungswert für die jeweilige Marke oder das Corporate Design einer Firma. Zum anderen sollen sie auf den verschiedensten Bedruckstoffen die gleiche Farbwirkung erzielen. Standard-Prozessfarben vs. Sonderfarben Da beim herkömmlichen Vierfarbdruck mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz nicht jede gewünschte Farbe gemischt werden kann, greift man auf den Druck mit Sonderfarben zurück. Offensichtliche Beispiele sind leuchtende Neon- oder schillernde Metallic-Farben. Sonderfarben sind fertig gemischte Volltonfarben (auch Schmuckfarben genannt), die nach einem speziellen Rezept für die verschiedenen Papiersorten gemischt werden. Sonderfarbensysteme HKS und Pantone » flyerwire - Der Blog. So soll eine einheitliche Farbdarstellung zum Beispiel von Firmen-Logos und anderen Corporate-Design-Elementen für die verschiedenen Papiere gewährleistet werden. Die Sonderfarben werden beim Vierfarb-Offsetdruck in einem zusätzlichen, fünften Farbwerk verwendet und zu den Standard-Prozessfarben (CMYK-Farben) zusätzlich als eigenständiger Farbauszug gedruckt.

Monday, 15 July 2024