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Wenn Ihre Katze an Haarausfall, Juckreiz und Hautentzündungen leidet, kann das unter anderem auf einen Befall mit Hautpilz (Dermaphytose) hindeuten. Die Pilzinfektion wird durch Sporen (Dermatophyten) ausgelöst, wobei ein Hautpilz bei Katzen insbesondere durch Microsporum canis verursacht wird. Der Pilzbefall ist für Ihren Vierbeiner nicht nur lästig. Er ist darüber hinaus auch hochgradig ansteckend. Sie sollten einen möglichen Hautpilz bei Ihrer Katze daher keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen und zeitnah etwas gegen den Parasitenbefall unternehmen. Auf welche Symptome Sie bei Ihrer Katze achten müssen und wie Ihnen die Behandlung der Dermaphytose gelingt, erklären wir Ihnen im Folgenden. Wie sich Katzen mit Hautpilz infizieren Hautpilz ist äußerst ansteckend. Haut, Ohr: Plattenepithelkarzinom bei einer Katze • Institut für Tierpathologie • Fachbereich Veterinärmedizin. Die Infektion erfolgt über winzige Sporen, die zum Beispiel durch den Kontakt mit einem bereits erkrankten Artgenossen auf die Haut und das Fell der Katze gelangen können. Dort dringen die Pilzsporen durch kleine Risse in die Haut des Tieres ein, bilden Wurzeln und breiten sich so bis in die Haarfollikelöffnungen sowie die äußere Hautschicht aus.
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Einige Katzen können bis zu dreißig Wunden auf der Haut bekommen, eine Erkrankung, die als Bowen's disease bezeichnet wird. Beide Arten von Plattenepithelkarzinomen können Metastasen auf andere Organe übertragen. Wenn die Geschwüre diagnostiziert werden, bevor sie eine Chance hatten, bösartig zu werden, kann diese Erkrankung in einigen Fällen wirksam behandelt werden. Plattenepithelkarzinome kommen häufiger bei Katzen vor, die in großen Höhen leben sowie bei Katzen, die viel Zeit in der Sonne verbringen. Hautkrebs katze bilder mit. Weiße Katzen und hellfarbige Katzen sind eher betroffen, diese Tumoren zu bilden. Diese Art von Krebs ist am häufigsten bei älteren Katzen.
Allerdings lecken Katzen Cremes meist schnell ab, sodass dieser an Effektivität verliert. Fragen Sie am besten Ihren Tierarzt um Rat. Wenn Ihr Tierarzt den Verdacht hat, dass es sich um einen Hauttumor handelt, wird er wahrscheinlich eine Punktion mit einer feinen Nadel oder eine so genannte Abklatschzytologie vornehmen. In vielen Fällen kann so unter dem Mikroskop eine Diagnose gestellt werden. Ist dies nicht möglich, wird oft eine Biopsie, also eine Gewebeprobe aus dem Tumor entnommen und zur Untersuchung eingeschickt. Wenn bei Ihrer Katze ein Hauttumor festgestellt wurde, wird in den meisten Fällen eine chirurgische Entfernung empfohlen. In einigen Fällen ist dies nicht machbar oder nicht sinnvoll. Dann stehen andere Maßnahmen wie Chemotherapie oder Bestrahlung zur Verfügung. Wenn Hautkrebs früh genug entdeckt wird, hat Ihre Katze eine gute Chance, wieder gesund zu werden. Hautkrebs bei Katzen: Ursachen und Behandlungs-Tipps |VS.. Zögern Sie also nicht, Ihre Katze beim Tierarzt vorzustellen, wenn Ihnen eine ungewöhnliche Veränderung der Haut auffällt.