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ich empfehle dir ein vernünftiges Outdoormesser. mit nem schlagstock kannst du einen genauso schwer verletzen wie mit nem messer, teli's darfst du aber nicht einfach so mitführen, ein messer, solange der hauptzweck nicht in der funktion als waffe sondern in der als werkzeug liegt schon. macht sich auch später vor gericht besser, wenn du nicht schon quasi mit vorsatz ne waffe dabei hattest sondern quasi eine aus einem werkzeug "improvisiert" hast. Warum bitte dürfen Teleskopschlagstöcke nicht geführt werden? Das wäre ja ganz neu... -Niten- er meint damit, dass Telestöcke nur zu dem Zweck mitgeführt werden um damit (wenn auch Notfalls) zu kämpfen, während ein Messer viele andere Zwecke wie schnitzen, Brot aufstreichen etc. erfüllen kann und man sich mit den richtigen Stücken doch gut verteidigen kann. ich trage die Telestücke immer ans Schienbein gebunden.. Teleskopschlagstock verdict tragen film. Es ist moralisch ein Unterschied, ob du jemanden aufschlitzt oder haust. (mit einem Messser kann man von einer eventuellen "Tötungsabsicht" ausgehen, bei einem Schlag eher von einer "Verletzungsabsicht"..., iss ein bissel plump formuliert, aber Du müsstest eigentlich verstehen, was ich meine.
Zitat ende Da sonst keine Einschränkung genannt ist gehe ich davon aus, was ich oben schon beschrieben habe. Vllt. gibt es hier ja Juristen oder ähnliches die sich damit auskennen? Ja das Risiko hat man aber immer. Auch dein eigenes Angelmesser kann dir selber Probleme bereiten. Ich wollte mir den Umgang damit von einem Bundeswehrsoldat (guter Freund) zeigen lassen. Er kennt sich mit den Dingern aus. #8 Neuste Erneuerung des Waffengesetzes beachten. Ist der selbe Sachverhalt wie bei Einhandmessern #9 Das hilft mir jetzt so auch nicht weiter. Achja und ne Bierflasche naja wie siehts mit Autofahren aus;)? Don't drink and drive. #10 Der Unterschied zwischen Schlagstock und einem Teleskopschlagstock ist schon gewaltig und ich würde mich da mal für den §2 Abs. Teleskopschlagstock als Fischknüppel - Gerät, Boot & Technik - Blinker Forum. 3 des WaffG in Verbindung mit der Anlage 2 interessieren. Zudem, verbotener Gegenstand und dann auch noch verdeckt geführt, da freut sich jeder Staatsanwalt. Zudem, versuch erst gar nicht den nur in die Niederlande oder auch Dänemark einzuführen.
Guten tag ich wurde gestern von der polizei kontrolliert führte dabei einen schlagstock mit mir rum der dann beschlagnahmt wurde aus dem grund das er sich biegen lässt ( so c. a. 0. 5-2cm an der spitze) da es dann sich nicht mehr um einen schlagstock halten soll sondern um eine stahlrute stimmt das? Ein Schlagstock darf nicht ohne berechtigtes Interesse geführt werden, das ist schonmal eine Ordnungswiedrigkeit. Ein Schlagstock sollte aus festen Rohren bestehen. Wenn der Schlagstock flexibel ist und am Ende eine Metallkugel oder sonstiges Gewicht hat ist es eine verbotene Waffe und du bekommst Probleme mit dem Strafrecht - gilt dann als Stahlrute/Totschläger. Der Totschläger. Wieso verboten?. Topnutzer im Thema Polizei Kommt auf das Teil selbst an - Link dazu hast du nicht? Hier in Deutschland gekauft ( würde fùr Legalitât sprechen)?
Khi Pa Landgraf von KL STRATEGIC hat es ins Rollen gebracht, was man für ein Kurzwaffenholster trägt, und wie man es einsetzt. SICHERHEITSAGENTUR GEILLINGER setzt nach und erklärt, wie man den Einsatzstock sinnvoll tragen kann: Wir wollen mal den Faden aufnehmen zum Weiterspinnen und die Möglichkeiten aufzeigen, wie man, die inzwischen etablierten Mehrzweckeinsatzstöcke (von Bonowi, ASP, Nexbaton – oben im Bild – usw. Teleskopschlagstock verdeckt träger des. ) zweckmäßig führen kann. Auch hier gilt, wie für erlaubnispflichtige Schusswaffen, zum Führen außerhalb eines befriedeten Besitztums bedarf es einer behördlichen Erlaubnis oder ein berechtigtes Interesse (was einer behördlichen Genehmigung faktisch gleichkommt). Mit Markteinführung des EKA (Markeneigene Bezeichnung "Einsatzstock-Kurz-Ausziehbar" für das ursprünglich als "Teleskopschlagstock" bekannte Einsatzmittel) der Marke Bonowi, wurde als eine, bis dato eher wenig genutzte, Führmethode für Einsatzstöcke etabliert: das sogenannte Führen im "Cross Draw". Der EKA wird dabei auf der "schwachen" Seite geführt, und mit der "starken" Hand gezogen.