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Faeser: Habe Nicht Vor, Ministeramt Aufzugeben

Home Panorama Deutschland Berlin Zero Food Waste Jörg Pilawa erklärt die SKL 22. Mai 2022, 11:24 Uhr Lesezeit: 1 min Ein Blitz erhellt den Nachthimmel über Windenergieanlagen mit roten Positionslichtern. Foto: Patrick Pleul/dpa/Archivbild (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Berlin /Potsdam (dpa/bb) - Nach dem Tief "Emmelinde" mit nur wenigen Unwetterschäden in Berlin und Brandenburg können die kommenden Tage wieder Schauer bringen - aber auch Sonne. Der Montag zeigt sich nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Sonntag zunächst heiter, bis in der Nacht zum Dienstag zeitweise Regen möglich ist, teils schauerartig. Die Temperaturen steigen auf bis zu 25 Grad. Am Dienstag zieht der Regen allmählich ab, es soll bis 24 Grad warm werden. "Emmelinde" sorgte in Berlin und Brandenburg kaum für Unwetterschäden. Reality-Show im Spätsommer: Diese Star-Paare trauen sich ins RTL-Sommerhaus - n-tv.de. Insgesamt hatte die Berliner Feuerwehr am Samstag mit rund 45 Einsätzen wegen Unwetterschäden zu tun. "Es war aber sehr übersichtlich. Nichts Großes. Meist handelte es sich um abgerissene Äste", sagte ein Feuerwehrsprecher am Sonntag.

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Nur in der Elbe-Elster-Region habe es stärkeren Regen und Gewitter gegeben. © dpa-infocom, dpa:220521-99-376643/4

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Niemand sei verletzt worden. Morgenpost von Christine Richter Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin Im südlichen Brandenburg meldeten Bürger an der Grenze zu Sachsen bei Falkenberg/Elster "einen leichten Tornado" an den Deutschen Wetterdienst (DWD). "Das war am Freitag gegen 22. 30 Uhr. Einige Dächer und Bäume sollen beschädigt worden sein", sagte ein Leipziger DWD-Sprecher am Samstag. Die weiteren Unwetterschäden hielten sich in Grenzen. "Wir hatten heute morgen zwölf Einsätze. Eine Tanne drohte umzukippen, aber es gab nichts Größeres", sagte ein Feuerwehrsprecher der Regionalleitstelle Brandenburg am Samstag. Aus Cottbus und Umgebung wurden ebenfalls zwölf Einsätze gemeldet wegen abgebrochener Äste und und eines umgekippten Baumes gemeldet. In Peitz (Spree-Neiße) lief Wasser in einen Keller. Schönen freitag und wochenende kostenlos. Im Nordwesten Brandenburgs stürzte ebenfalls ein Baum um, in Neuruppin (Kreis Ostprignitz-Ruppin) ein Sonnenschirm. "Es war wesentlich ruhiger als befürchtet", sagte ein Sprecher der Leitstelle in Potsdam.

Die weiteren Unwetterschäden hielten sich in Grenzen. Die regionale Leitstelle in Brandenburg/Havel meldete am Samstagmorgen zwölf Einsätze - eine Tanne drohte umzukippen. Aus Cottbus und Umgebung wurden ebenfalls zwölf Einsätze wegen abgebrochener Äste und und eines umgekippten Baumes gemeldet. In Peitz (Spree-Neiße) lief Wasser in einen Keller. Im Nordwesten Brandenburgs stürzte ebenfalls ein Baum um, in Neuruppin (Kreis Ostprignitz-Ruppin) ein Sonnenschirm. «Es war wesentlich ruhiger als befürchtet», sagte ein Sprecher der Leitstelle in Potsdam. In anderen Teilen Deutschlands hatte das Unwetter deutlich stärker gewütet, besonders in Nordrhein-Westfalen. Schönen freitag und wochenende bilder. «Vermutlich konnte sich die Luftmasse im Berlin und Brandenburg nicht ganz so stark aufheizen», sagte ein DWD-Meteorologe aus Potsdam. Nur in der Elbe-Elster-Region habe es stärkeren Regen und Gewitter gegeben.

Monday, 15 July 2024